Unser Haus

“Stadt-Teil-Zentrum” und “Stadt-Teil-Arbeit” klingen gut. Aber sie werfen viele Fragen auf. Zum Beispiel: “Was macht Ihr genau?” oder “Worum geht es da konkret?” Vielleicht fragen Sie sich das auch. Kurz gesagt: Stadt-Teil-Arbeit fördert das Miteinander im Stadtteil. Sie verbessert die Lebens-Bedingungen aller Bewohner*innen. Die Bewohner*innen und ihre Lebens-Bedingungen sind vielfältig. Deshalb arbeiten wir im Stadt-Teil-Zentrum an vielen Themen. Wir nutzen unterschiedliche Methoden. Was interessiert Sie an unserer Arbeit am meisten? Finden Sie es heraus! Zur Seite “Stadt-Teil-Arbeit”

Unser Stadt-Teil-Zentrum ist in einem alten Bürgerhaus. Das Haus ist größer, als es zuerst aussieht. Man sieht die Größe, wenn man durch den Flur oder Hof in den hinteren Teil geht. Wir haben verschiedene Räume. Es gibt zum Beispiel einen Beratungs-Raum und eine Werkstatt. Zur Seite “Räume” 

Nach dem Mauer-Fall ging alles schnell. 1991 startete das “Nachbarschafts-Haus Pfefferberg”. Es war in der Christinen-Straße 22. Am Teutoburger Platz gab es damals viel Armut. Die Menschen hatten Angst wegen der Veränderungen. Der Prenzlauer Berg war noch nicht wohlhabend und modern. Die Stadt-Teil-Arbeit begann mit Obst-Kuchen für die Senior*innen. Es gab einen Mittags-Tisch für die Kinder. Es gab auch Befragungen der Bewohner*innen. Diese Befragungen machen wir heute noch. Den Rest der Geschichte können Sie hier lesen. Zur Seite “Geschichte des Hauses” 

Eines Tages im Sommer 1997 kam ein älterer Herr zu uns ins Stadt-Teil-Zentrum. Der Besucher kam aus Kanada. Er erzählte, dass er als Kind hier gelebt habe. Er lebte in den 1930er Jahren in einem jüdischen Kinder-Heim. Wir setzten uns, tranken Kaffee und er erzählte. Das war der Beginn einer langen Arbeit zur Geschichte des jüdischen Kinder-Heims. Zur Seite 

Skip to content