Kiezstimmen
Das Kiezbuch aus dem Mühlenkiez
Von Mai 2019 bis April 2020 führte das Mobile Stadtteilzentrum in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Valentina Sartori und einem kleinen Team das Projekt Kiezstimmen im Mühlenkiez durch. Ziel des Projektes war es, gemeinsam mit Nachbar*innen ein Kiezbuch zu erstellen, welches den Mühlenkiez aus vielseitiger Perspektive präsentiert.
In diesem Zusammenhang entstanden zahlreiche Interviews, Fotos, künstlerische Beiträge und Texte. Ob persönliche Interviews mit Ortsansässigen, historische Hintergründe zur Entstehung des heutigen Mühlenkiezes, Befragungen von Akteur*innen vor Ort oder schlichte Zahlen und Daten – jeder Beitrag zur Publikation birgt seinen eigenen Reiz und eröffnet neue Sichtweisen aus dem Kiez auf den Kiez.
Diese Erzählungen und Eindrücke geben wir durch das Buch "Kiezstimmen" und an dieser Stelle auszugsweise zum Hören als Audioversion an Sie weiter. Sie können hier auf ausgewählte Texte aus der Publikation zugreifen. Viel Spaß beim durchstöbern und zuhören.
Druckexemplare erhalten Sie über das Mobile Stadtteilzentrum oder direkt in der Fehrbelliner Straße 92. Die Bücher werden gegen eine freiwillige Spende vergeben.
Da auch wir durch die Corona-Krise starke Einbußen hatten, unsere Arbeit jedoch so gut wie möglich für die Nachbarschaft fortführen und das auch in Zukunft leisten wollen, sind wir in einer Situation, in der wir ganz besonders auf Spenden angewiesen sind. Wir freuen uns daher sehr über jede noch so kleine Anerkennung unserer Arbeit.
Dennoch ist das Kiezbuch ein Buch für alle und soll das auch bleiben. Daher an dieser Stelle der Hinweis, dass sich niemand erklären oder rechtfertigen muss, sollte in manchen Fällen keine Spende möglich sein.
Auch ein postalischer Versand der Bücher ist möglich. Hierfür müssen wir Ihnen die Versandkosten in Rechnung stellen. Bitte kontaktieren Sie das Mobile Stadtteilzentrum, wenn sie Interesse an einem oder mehreren Exemplaren haben.
Das Mobile Stadtteilzentrum verteilt das Buch darüber hinaus im Mühlenkiez an interessierte Nachbar*innen.
Das Projekt wurde durch die Berliner Sparkasse und die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.